Räucherungen
Räuchern ist eine uralte Methode, um schlechte oder störende Energien in Räumen zu entfernen. Alle menschlichen Kulturen der Erde kennen Räucherungen. Die Indianer praktizieren dies seit jeher, die Buddisten in ihren Tempeln ebenfalls und auch die Kirchen kennen das Räuchern, vor allem mit Weihrauch.
Zum Räuchern eignen sich fast alle getrockneten Kräuter (z.B. Salbei), Heilpflanzen (z.B. Lavendel), Nadelgehölze (z.B. Wacholder, Zeder) und Harze (z.B. Weihrauch).
Räuchern mit Räucherstäbchen
Für eine leichte energetische Reinigung von Räumen eignen sich Räucherstäbchen sehr gut. Es gibt sie in vielen verschiedenen Duftvarianten. Alternativ kann man auch Räucherkegel nehmen. Für beide Varianten gibt es spezielle Gefässe, damit man gefahrlos räuchern kann.
Im Erzgebirge in Deutschland wird vor allem um die Advents- und Weihnachtszeit sehr oft geräuchert. Auf den Weihnachtsmärkten gibt es die verschiedensten Figuren zu kaufen, in die man die Stäbchen oder Räucherkegel stecken kann.
Wieso Hausräucherungen?
Alte Häuser, Wohnungen oder Ställe sind oft mit alter, schwerer Energie belastet. Bei einem Wohnungswechsel können gute und schlechte Energien zurückbleiben. Nach Streitereien, Wutanfällen, Unfällen usw. kann negative Energie in Räumen haften bleiben. Wir sagen dann, ich fühle mich nicht wohl in diesem Raum, etwas raubt mir Kraft, ich werde so schnell müde, ich kann nicht schlafen.
Manchmal können auch unerklärliche Dinge geschehen: Spuk, Klopfgeräusche, Türen knallen zu, ein Windhauch ist zu spüren, obwohl die Fenster zu sind.
Bei allen diesen Sachen hilft manchmal eine Hausräucherung.